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FlammenClan
Feel the fire that burns in you...

Entstehung

Entstehung


Katzen der Geschichte
Hauptcharaktere
Spirit - Schwarz weiß gefleckte Kätzin mit Bernsteingelben Augen.
Flamme - Feuerroter Kater mit Smaragdgrünen Augen.

Nebencharaktere
Twilight - Blaugraue Kätzin mit Himmelblauen Augen und einem Akzent von Lila im Fell.
Moon - Schwarzer Kater mit weißer Brust, weißer Schweifspitze und blattgrünen Augen.
Ben - Kastanienbrauner Kater mit gelben Augen.
Tau - Blaugraue Kätzin mit strahlend blauen Augen.
Lacrima - Lacrima ist eine schneeweiße Kätzin mit ein paar schwarzen Verzierungen im Gesicht. Ihr Augen sind so blau wie die Farbe der Tränen, daher heißt sie Lacrima. (Lat. = Träne)
Rabe - Pechschwarzer Kater mit Azurblauen Augen.
Morgensaum - Rostrote Kätzin mit schlangengrünen Augen.
Gezeitentanz - Weiße Kätzin mit schwarzen und grauen Flecken und Musterungen im Fell und bernsteinfarbenen Augen.

Prolog

Eine Pfote berührte die spiegelglatte Oberfläche des Teiches.
Der Mond, der sich in dem kristallklarem Wasser spiegelte, wurde durch die Wellen aufgewühlt und verschwamm schließlich endgültig.
Dann wurde das Wasser wieder ruhiger, nun spiegelten sich dort mehrere Katzen, die wie aus dem Nichts aufgetaucht waren.
Morgensaum, die das Wasser aufgewühlt hatte, sah auf und blickte in die Augen einer alten, haarlosen Katze.
"Gezeitentanz..." flüsterte sie leise.
Es war eine Ehre für eine lebende Katze diese Legende zu erblicken.
"Wieso...wieso habt ihr mich gerufen?" Fragte Morgensaum ehrfürchtig.
"Morgensaum." Die Stimmen der Geisterkatzen hallten immer und immer wieder und hörten sich kalt und schwer an, so als würden alle Weisheiten dieser Welt in ihnen liegen.
"Langsam zerbröckeln die Gesetze, niemand wird dies verhindern können. Nur wenn ihr eins werdet mit den Flammen, sind eure Seelen weiterhin heimisch an diesem Ort.
Nur dann werdet ihr leben, nur dann werdet ihr siegen. Findet die Flammen und zähmet sie, doch lebet nach ihren Gesetzen.
Tut dies oder geht zugrunde."
Morgensaum starrte die Katzen mit offenem Mund an. Eine nach der anderen begann sich nun langsam aufzulösen, erst kaum merklich, doch dann immer schneller und schneller, bis nur noch die eisige Stille zurück blieb.
Was soll dies bedeuten? Dachte die Heilerin sich. Wird der GinsterClan zerstört werden...?


1. Kapitel

Spirit wurde plötzlich von einer Pfote zu Boden gedrückt.
Nur einen Herzschlag später zischte ein rundes, rotes Ding über ihren Kopf hinweg.
Erstarrt vor Schreck wagte sie nicht sich zu bewegen, bis ihre Mutter sich dicht neben sie setzte.
"Beweg dich nicht von der Stelle!" Zischte sie leise.
Vor ihren Augen sahen sie dass die Zweibeinerjungen das runde Ding suchten, und den beiden Streunerinnen dabei gefährlich nahe kamen.
"Sie werden dich nicht entdecken." Versicherte Tau ihrer Tochter.
"Und wenn sie es tun läufst du so schnell du kannst zur Streunerhöhle zurück. Dreh dich nicht um und bleibe nicht stehen, bis du angekommen bist." Stumm nickte Spirit, und sah ihrer Mutter schließlich dabei zu, wie sie langsam um die Zweibeinerlichtung herum schlich.
Ihr Ziel war ein, mit blauem Fell überzogener, hohler Baumstupf.
Anders konnte die junge Kätzin das Ding nicht beschreiben.
Jedoch wusste sie genauso wie ihre Mutter, dass sich innerhalb dieses Baumstumpfes mehrere Fische befanden.
Es waren zwar recht kleine Fische, jedoch waren sie köstlich.
Wo haben die Zweibeiner diese ganzen Fische nur immer her? Dachte sich Spirit gerade.
Sie hatte sich so sehr auf ihre Gedanken und ihre Mutter konzentriert, dass sie nicht gemerkt hatte, dass die Zweibeinerjungen nun den Baumstamm erreicht hatten, hinter dem sich die Kätzin versteckte.
Spirit bemerkte es erst, als eines der Zweibeinerjungen laut zur grölen anfing und mit seinen großen, pelzlosen Pfoten auf sie zeigte.
Erschrocken sprang Spirit auf, erst wusste die Streunerin nicht was sie tun sollte, dann errinnerte sie sich jedoch an die Worte ihrer Mutter. Lauf so schnell du kannst zur Streunerhöhle. Schau dich nicht um! Bleib nicht stehen bist du angekommen bist! Hallten die Worte in Spirit´s Kopf immer und immer wieder nach.
Dann wirbelte die junge Kätzin herum und flitzte in den Wald.
Sie wusste dass sie dieses Tempo nicht sehr lange durchhalten würde, jedoch musste sie es tun, ihrer Mutter zu Liebe.
Schon bald nagten die Kräfte an der kleinen Kätzin, doch mit aller Kraft schaffte sie es dieses Tempo beizubehalten.
Die Umgebung wirkte bereits vertrauter, daher konnte es nicht mehr weit sein.
Die Bäume, die Sträucher, ja selbst die Blätter wirkten nun heimisch.
Dann erblickte Spirit ihn, den Eingang zur Streunerhöhle.
Ausser Atem kam sie schlitternd vor dem Höhleneingang zum stehen.
Am liebsten hätte sie sich nun einfach hingelegt und ihre Augen zugemacht.
Doch sie musste den anderen Streunern von ihrem Erlebnis erzählen, und vor allem dass Tau wahrscheinlich in großen Schwierigkeiten steckte und Hilfe brauchte.
Sie sah erneut zu dem großen, kalten Felsspalt, der hinter seinen endlos wirkenden Abzweigungen und Kurven das Lager einer riesigen Streunergruppe verbarg.
Mit schwerem Herzen trat Spirit zwischen die monströs wirkenden Felswände.
Schon nach wenigen Schritten wurde es stockfinster, erst in der Höhle würde man wieder etwas sehen können.
Zum Glück kannte die junge Streunerin den Weg bereits, daher brauchte sie nichts zu sehen.
Jeder einzelne ihrer Pfotenschritte hallte von den Felswänden wieder, so dass es sich anhörte als würden hunderte von Katzen hinter Spirit ihrem Weg folgen.
Kurz erschauderte sie und ihr Nackenfell sträubte sich, niemals hätte sie gedacht alleine durch diesen Gang laufen zu müssen.
Schnell beschleunigte sie ihre Schritte, bis sie schier durch den Gang rannte. Endlich konnte sie andere Stimmen hören und ihr Blickfeld wurde wieder heller.
Nach kurzer Zeit erreichte sie das Ende des Ganges. Schnaufend blieb sie stehen und sah sich kurz um. Ein paar Katzen hatten ihre Blick bereits auf sie gerichtet, doch als erstes wollte sie zu Ben, ihrem Vater. Suchend eilte sie durch die Höhle und versuchte sein Kastanienbraunes Fell zwischen den ganzen anderen Pelzen ausfindig machen zu können.
Endlich entdeckte sie es an einer der zahlreichen Nebengänge, die teilweise aus der Höhle heraus führten und teilweise in kleinere Höhlen führten in denen die Katzen schliefen.
"Papa!" Rief Spirit aufgeregt und eilte auf ihren Vater zu. Dieser drehte sich um und strahlte glücklich als er seine Tochter erblickte. Hinter ihm tauchten zwei kleine Köpfe auf, Twilight und Moon, Spirit´s Geschwister. "Hallo Spirit!" Riefen sie im Chor. "Wie war dein Auflug mit Mom?" Wollte Twilight wissen. Von allen drei Jungen war sie mit Abstand die neuugierigste, wenn nicht sogar in der ganzen Streunergruppe. Moon hingegen war eher schüchtern und blieb oft in den kleineren Höhlen, um den Blicken der älteren Katzen aus dem Weg zu gehen. Ben kam nun schnurrend auf Spirit zu und leckte ihr fürsorglich über den Kopf. Dann wurde sein Blick etwas besorgt. "Sag Spirit, wo ist deine Mutter?" Fragend sah er die kleine, schwarz weiße Kätzin an. Spirit´s Bernsteinfarbene Augen sahen zu Boden und sie schabte mit der Pfote am Boden herum. "Sie...wir..." Begann sie stotternd. Dann holte Spirit teif Luft und begann zu erzählen. "Mom und ich sind zu der Zweibeinerlichtung gegangen um ihnen etwas Fisch zu stehlen, doch als Mom gerade ihren Vorrat erreicht hatte kamen die Zweibeinerjungen auf mich zu und ich bin weggerannt, so wie Mom es mir  vorher gesagt hatte. Ich...ich glaube Mom steckt in großen Schwierigkeiten." Beendete Spirit ihren kurzen Bericht. Dann sah sie wieder zu ihrem Vater. "Bitte Dad...du musst ihr helfen." Ben sah seine Tochter erstarrt an. "Natürlich werde ich Tau helfen!" Schrie er plötzlich. "Ich Liebe sie und nichts und niemand wird diese Liebe trennen." Gerade als er losrennen wollte stellte sich ihm eine schneeweiße Kätzin in den Weg, Lacrima. "Warte Ben." Sagte diese beruhigend. "Ich will mit dir kommen. Tau ist meine Freundin, ich würde sie niemals im Stich lassen." Jetzt erst bemerkte Spirit dass es auf einmal Totenstill in der Höhle war. "Ich komme auch mit!" Rief nun ein pechschwarzer Kater, wenn Spirit sich recht erinnerte hatte ihre Mutter seinen Namen einmal erwähnt, Rabe.
Auf einmal ertöhnten immer mehr Stimmen aus den Reihen der Katzen, die alle Tau retten wollten.
Erstaunt über die vielen Freiwilligen konnte Spirit es nicht einmal mehr schaffen ihren Mund zu schließen, der Sperrangelweit offen stand.
Eine Pfote schob sich unter ihren Unterkiefer und schob ihn nach oben. "Komm schon Spirit." Sagte Twilight zu ihr. "Wir gehen mit ihnen." Spirit konnte nicht begreifen wie Twilight es schaffte immer so ruhig und fröhlich zu bleiben, sie sah immer das Positive an Dingen, genau wie jetzt. "So können wir unsere Kampftechniken verbessern." Maunzte sie beigeistert.
Spirit wusste nicht recht was sie sagen sollte, natürlich wollte sie ihrer Mutte helfen, jedoch schrien alle Muskeln in ihrem Körper gerade zu nach einer Pause.
"Kommt nicht in Frage." Ertönte da plötzlich eine krächzige, alte Stimme hinter ihnen. Als Spirit sich umdrehte erblickte sie Lotustau.
Die alte Kätzin hatte früher in einem KaterClan gelebt, und erzählte den jüngsten Katzen oft Geschichten aus dieser Zeit.
Sie war so etwas wie die Amme der Streunergruppe.
Von allen Streunern wurde sie respektiert und versorgt, dafür kümmerte sie sich um deren Junge.
Auch bei Geburten war sie unentbehrlich.
"Twilight." Krächzte sie. "Du bist zu jung für ein solches Abenteuer, jedoch kann ich dir davon erzählen wie ich aus dem Fuchs Kater Clan geflohen bin." Sofort sprang Twilight begeistert an Lotustau auf und ab. "Au ja!" Rief sie aufgeregt. Es war nicht das erste mal dass Spirit der alten Kätzin dankbar war, schon of wurde sie von ihr aus brenzligen und überaus unangenehmen Situationen gerettet.
Dankbar tappte Spirit in die Schlafhöhle ihrer Familie und legte sich in ihr Moosnest.
Jedoch konnte sie lange Zeit nicht schlafen, es wirbelten einfach viel zu viele Gedanken in ihrem kleinen Köpfechen umher.
Wie wusste Spirit nicht, jedoch schaffte sie es irgendwann einfach die Augen zu schließen, und in ihre Traumwelt einzutauchen.

2. Kapitel

Als Spirit ihre Augen wieder öffnete blinzelte sie überrascht. Um sie herum könnte sie eine grüne, saftige und schier unendliche Wiese erblicken, anstatt von den kahlen Felswänden der kleinen Schlafhöhle. Wo bin Ich? Fragte sie sog verwundert. Ist das ein Traum? Verzweifelt Stand sie auf und fing an zu rufen. "Hallo?! Hallo, ist da jemand?" Keine Antwort. Seufzend ließ Spirit den Kopf hängen. Das ist nur ein Traum. Das ist nur ein Traum. Wollte sie sich selbst beruhigen. Gleich wirst du neben Tau aufwachen und alles wird wieder gut sein, wir werden... Als sich plötzlich eine Pfoten auf ihren Rücken legen kreischte Spirit erschrocken auf und sprang nach vorne.
Sofort wirbelte sie herum und starrte in die kalten, blauen Augen einer Katze. Jedoch war diese Katze anders, sie besaß kein Fell. "Willkommen Junge Auserwählte." Begann die Katze nun zu sprechen. Ihre Stimme hörte sich rau und alt an, fast so wie die von Lotustau. Jedoch klang noch etwas in ihr mit, etwas was man nicht wirklich beschreiben konnte. Spirit überlegte fieberhaft, dann fiel es ihr ein. Weisheit. "W...Wer bist d...du?" Stotterte sie ängstlich und sträubte ihr Nackenfell um bedrohlicher zu wirken. "Man nennt mich Gezeitentanz. Einst war ich ein Krieger des GinsterClans, ein Krieger der durch eine Prophezeiung zu den Sternen gerufen wurde." Antwortete der nackte Kater. Verwirrt schüttelte Spirit den Kopf. "Wer...Wer ist der GinsterClan?" Fragte sie nun, ebenso misstrauisch wie davor. Gezeitentanz ließ seinen Blick auf sie fallen. "Der GinsterClan, ist ein Clan der kurz vor seinem Verfall steht. Und du wirst ihn retten." Spirit starrte den Kater nun an. "Wieso soll ich einen Clan retten?" Fragte sie trotzig. Schon aus vielen Geschichten hatte die von Clans gehört, sie mochte die nicht, und die würde ganz bestimmt keinen Clan retten. "Du wirst den GinsterClan retten weil du seit deiner Geburt dazu bestimmt bist. Weil Ginsterstern in dir wiedergeboren wurde. Und so wie er einst seinen Clan erschuf, wird Ginsterstern seinen Clan nun wieder retten. Höre meine Worte, Spirit. Wende dich gen Osten, und wandere so lange bis du zu dem endlosen Wasserfall kommst. Dort wirst du den finden, der dir helfen wird, der, der dem GinsterClan seinen neuen Namen verleihen wird. Wenn ihr euch gefunden habt, so gehet nach Süden, die Vögel werden euch den Weg weisen. Geht so lange wie eure Pfoten euch tragen, dann, an dem Ort an dem der Himmel die Erde berührt, haltet ihr Rast. Drei Tage und drei Nächte. Tut ihr dies wird der Fuchs kommen, und euch den letzten Teil des Weges reisen. Dann seid ihr dort, dort wo der GinsterClan hauset. An diesem Ort, werde ich auf euch warten." Gezeitentanz hob den Blick gen Himmel und rief. "Mögen die Elementare euch Schutz verleihen auf eurer Reise, und möget ihr dazu fähig sein unser Heim zu retten." Langsam, ganz langsam, begann Gezeitentanz nun zu verblassen. Erst seine Pfoten, dann seine Spindeldürren Beine. Anschließend verblasste sein Körper, bis nur noch sein Kopf übrig war. Doch nun, verblasste aug dieser, und Spirit befand sich allein auf der Lichtung. Was...einfach nur Was?! Dachte sie sich schockiert. "Wie soll ich einen Clan retten wenn ich noch nicht einmal 6 Monde alt bin?!" Schrie sie frustriert. "Warum soll mein Leben von einer Katze entschieden werden, die ich überhaupt nicht kenne?! Warum muss das alles mir passieren!" Kurz Stand Spirit einfach nur da, versuchte, die Tränen zu unterdrücken, die in ihr aufkamen. Millionen von Gefühlen wirbelten in ihr herum. Wut, Trauer, Angst, Einsamkeit, Hilflosigkeit, Schmerz. Kurz zuckte Spirit einmal zusammen, dann dann sie erschöpft zu Boden, wagte nicht mehr sich zu bewegen, bis ihr schwarz vor den Augen wurde, und sich ein dichter Schleier des Schlafes über die legte.

Erschöpft schlug Spirit erneut die Augen auf. Als sie jedoch bemerkte, dass sie sich in der kleinen Schlafhöhle wiederfand, atmete sie erleichtert auf. Sie richtete sich auf, und dachte über ihren Traum nach. War dies echt? Oder habe ich halluzienirt? Was hat dieser Kater noch gesagt? Mögen die Elementare euch Schutz verleihen auf eurer Reise, und möget ihr dazu fähig sein unser Heim zu retten. Wieso? Wieso ausgerechnet Ich? Wuentbrand verspürte Spirit auf einmal das Verlangen, irgendjemanden oder irgendetwas zu zerfetzen. Ihre kleinen Krallen brannten vor Wut, fast so, als würden sie wirklich in Flammen stehen. Doch Spirit wusste nicht einmal, ob der Kater wirklich da gewesen war, oder ob das alles nur ein Traum gewesen war. Sie presste die Zähne aufeinander, um nicht laut aufzujaulen, und Zwang sich dazu rief ein und auszuatmen. Nach kurzer Zeit, verschwand das Gefühl von Wut in ihrem Bauch, doch die Wut machte der Trauer Platz. Diesen Trick, um die Wut zu vertreiben, hatte sie von ihrer Mutter gelernt. Doch ihre Mutter war wirklich nicht mehr hier. Die Höhle, hatte bereits aufgehört nach ihr zu riechen. Nur ihre Geschwister, konnte Spirit ausmachen. Frustriert Stand sie auf und fing aus der Höhle. Durch die vereinzelten Risse im Hlhlendach konnte sie erkennen, dass es mitten in der Nacht war. Jedoch waren die Katzen die Tau retten wollten anscheinend noch nicht zurück. Spirit sah sich zögerlich um, dann lief sie eilig zum Ausgang. Nur ein paar Schritte, ein paar Schritte gen Osten. Nur um zu sehen, ob es diesen endlosen Wasserfall wirklich gab. Von Neugier gepackt, würde Spirit immer schneller, bis sie rannte. Niemand hatte sie gesehen, niemand wusste wohin sie wollte, niemand konnte sie aufhalten.

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