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Ich tappte einen schmalen Streifen, genau neben dem Donnerweg entlang und stolperte dabei immer wieder auf diesen hinüber. Aus meinen müden Augen sah ich nach vorne auf der Suche nach etwas, dass ich als mein neues Ziel nehmen konnte. Nichts von dem quirligen Jungen, das ist sonst war, konnte man noch erkennen.

Da ich gerade an der Grenze zum Donnerweg unterwegs war um zu überprüfen dass keine Gefahr drohte, hielt ich mich in deiner Nähe auf, jedoch konnte ich dich noch nicht entdecken.

Ich kauerte mich auf dem dunklen, durch die Sonne angewärmten Asphalt zusammen und schloss meine Augen. Ein Gähnen ließ mich mein kleines Maul nochmal öffnen, bevor sich mein Körper nur noch beim ein und auß atmen hob und senkte.

Als ich meinen Weg fortsetzte entdeckte ich auf einmal ein kleines, weißes Fellbündel auf dem Donnerweg.
Ich wollte mich ihm gerade nähern und hatte auch schon eine Pfote auf den schwarze, haerten Untergrund gesetzt als ich von sehr weiter ferne ein leises grollen arnahm, das jedoch schnell näher kam.

Das Geräusch aus der Ferne wahrnehmend zuckte ich mit den Ihren und legte sie an. Mir fehlten die Kraft und der Wille wieder aufzustehen und weiter zu gehen. Mein schneeweißes Fell hatte bereits eine dunklere Farbe angenommen. Staub, der sich in den deinen Haaren verfangen hatte war dafür verantwortlich.