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Forum - Wolfskralle's noch Namenslose Geschichte

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Wolfskralle
(368 Posts bisher)
11.04.2019 12:58 (UTC)[zitieren]
Ich blickte mich in dem zerstörten Haus genau um. Irgendwo hier muss es doch sein!,dachte ich, während ich einen Querbalken wegschob und eine Falltür freilegte. Ah, da ist es ja! Ich öffnete die Falltür und blickte hinein. Natürlich konnte ich nichts erkennen, da dort unten alles Dunkel war. Also holte ich meine Taschenlampe hervor und ließ mich durch die Falltür fallen. Als ich unten landete, konnte ich von oben Stimmen hören. Oh Nein! Sie haben mich gefunden!, schoss es mir durch den Kopf. Schnell schaltete ich die Taschenlampe an und bewegte mich den langen Gang entlang. Die Stimmen die von oben runter drängen, waren nich sehr leise, daher wusste ich das sie die Falltür noch nicht entdeckt hatten. Ich lief weiter den Gang entlang, bis ich zu einer Weggabelung kam. Ich betrachtete beide Gänge und wählte dann den rechten, da dort Spinnweben waren als beim Linken. Am Ende des rechten Gangs befand sich eine Tür, ich holte den Schlüssel aus der Tasche und steckte ihn in das Schloss. Bevor ich die Tür öffnen konnte, hörte ich Schritte hinter mir. Sofort schaltete ich die Taschenlampe aus und öffnete so leise wie mir möglich die Tür. Von der anderen Seite verschloss ich sie wieder. Ich lauschte auf die Schritte die näher kamen und dann verhallten. Meine Verfolger hatten angehalten. Ich dreht mich zum Raum um und ging in dessen Mitte, dort schaltete ich die Taschenlampe wieder an und richtete sie zur Decke. Ein in Steingemeißeltes Greifengesicht starrte zu mir runter. Mein Blick blieb an seinen Augen hängen und so Stand ich eine Weile still da, bis ich von der anderen Seite der Tür ein hämmern hörte. Ich fluchte leise, holte mir die Leiter aus der Ecke, stellte sie unter das Gesicht und stieg drauf. Genau in dem Moment, wo ich die Nase des Greifengesichts berührte, zersplitterte die Tür und zwei maskierte Gestalten stürmten in den Raum. Sie zielten mit Gewehren auf mich und einer der beiden schoss eine Kugel ab. Bevor mich die Kugel allerdings traf, wurde ich in das nun geöffnete Greifenmaul gezogen und verschwand, ich hörte nur noch wie meine Verfolger fluchten.

Als ich die Augen wieder aufschlug, befand ich mich in einem dichten Wald. Ich setzte mich auf und sah mich um. Um mich herum standen sehr hohe Eichen in einer Art Halbkreis und Buchen markierten einen Weg. Ich stand auf und folgte dem Weg der Buchen. Wie ich da so lang ging, kamen die schrecklichen Erinnerungen der vergangenen Tage wieder hoch. Ich sah wieder wie meine Eltern erst entführt und dann getötet wurden, wie ich an einem einem Stuhl fesgekettet wurde, weil die irgendeine Experiment mit mir machen wollten. Dann kam meine Spektakuläre Flucht. Ich zeriss die Eisenketten, tratt die Türen ein und floh zu unserem Haus, das nun eine Ruine war. Dann sah ich noch wie es mir gelang von dort ganz und gar zu fliehen und hier zu landen. Mir kamen die Tränen hoch, doch ich kämpfte dagegen an. Weinen wird mir jetzt auch nicht helfen!, dachte ich so bei mir und setzte meinen Weg fort.
Ich war nun schon eine ganze Weile unterwegs und es wurde nun auch noch dunkel. Da ich mich immer noch in dem Wald befand, kletterte ich auf eine der Buchen und setzte mich auf einen hohen und stabilen Ast. Von dort aus betrachtete ich die anderen Bäume und den Weg unter mir. Weiter hinten konnte ich die Silhouette einer Burg ausmachen und seufzte kurz. Den Kontakt zu anderen sollte ich besser vermeiden!, dachte ich noch bevor ich einschlief.

Wach wurde ich durch laute Rufe, die vom Fuße des Baumes kamen. Ich blickte nach unten und sah einen kleinen Jungen dort stehen. So viel zum Thema Kontakt vermeiden!, schallte ich mich stumm und kam der Aufforderung des Jungen nach, in dem ich vom Baum kletterte. "Wer bist du? Und was machst du hier im Verwunschenen Wald?", fragte der Junge mich als ich unten ankam. "Mein Name lautet Xylia und ich suche nach dem Verschwundenem Volk.", erklärte ich dem Jungen. Als ich das Verschwundene Volk erwähnte zuckte er kurz zusammen und tratt zurück. "Und warum suchst du sie? Willst du sie jagen?", fragte er dann in leisem Ton und sah mich misstrauisch an.
"Nein, ich will sie nicht jagen. Ich suche nach ihnen weil ich Hilfe brauche.", erklärte ich ruhig. Da ich nun doch Kontakt mit einem Bewohner dieser Welt aufgenommen hatte, konnte ich ihn ja auch um Hilfe fragen. "Weißt du wo ich sie finden kann?", fragte ich deshalb und betrachtete den Jungen eingehend um eine Lüge sofort erkennen zu können.
Der Junge blickte sich hektisch um und deutete mir dann, ihm zu folgen. Ich seufzte kurz und folgte ihm dann in Richtung der Burg. Den ganzen Weg war der Junge nervös und sah sich immer mal wieder um. Ich hatte versucht mit ihm zu reden doch viel hatte ich nicht herausgefunden. Ich weiß aber nun wie der Junge heißt und wo ich hier bin. Der Junge hört auf den Namen Zéro und wir befinden uns im Land der Wälder im Reich von Redaurion. Also genau dort wo ich hinwollte.,dachte ich kurz und sah dann zu Zéro. Zéro lief nun etwas entspannter und wir näherten uns der Burg. Der Wind frischte auf und trug uns Stimmen zu. Die Besitzer der Stimmen müssten sich hinter uns befinden und sofort wurde Zéro wieder nervös. Ich würde ebenfalls nervös, denn ich erkannte das es die Stimmen meiner Verfolger waren. " Sie sind mir also gefolgt!", murmelte ich leise, aber Zéro hörte es dennoch, ich bemerkte es an dem Blick den er mir nun zuwarf.
Eisschwinge
(177 Posts bisher)
11.04.2019 19:11 (UTC)[zitieren]
Sehr schön ich hab mir alles durchgelesen.
Wolfskralle
(368 Posts bisher)
11.04.2019 19:25 (UTC)[zitieren]
Ich habe sie zwar geschrieben doch nur bis zur Hälfte nachgelesen da ich dann Eingeschlafen war xD
Dazu muss aber noch sagen das es da schon null ihr war
Waldpfote
(154 Posts bisher)
14.04.2019 09:06 (UTC)[zitieren]
Oh...

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